Unsere Speisekartoffeln

Die Kartoffelproduktion hat auf unserem Hof schon eine sehr lange Tradition und es war immer schon eine tragende Säule des Betriebes.

Schmackhafte und gesunde Kartoffeln zu produzieren war schon immer unsere höchste Devise.
Auf ca. 12-15 ha bauen wir auf unserem Betrieb Kartoffeln an. Alle Arbeitsschritte werden von uns und unseren Helfern am Betrieb erledigt.

Es werden ausschließlich auf unseren Feldern gewachsene Kartoffeln verarbeitet.

2010 haben wir in ein neues Kartoffellager investiert und 2023 wurde ein Kühllager installiert. Durch gezielte Belüftung ist es uns möglich ohne die Verwendung von Keimhemmungsmitteln auszukommen ; So können wir das ganze Jahr über Kartoffeln in ausgezeichneter Qualität anbieten.

Sie erhalten unsere Kartoffeln entweder direkt am Hof, über die Handeskette C+C Wedl in Villach oder beim Lagerhaus Klagenfurt (HG Markt), dem HG-Markt in St. Veit an der Glan und Unser Lagerhaus in Grafenstein.

Die Frühkartoffeln sind bei uns ab Mitte Juni und die Lagerkartoffeln ab September in 2,5kg, 5kg, 10kg und 25kg Säcken erhältlich.

Für die Gastronomie haben wir spezielle Sortierungen, die sich auch leicht schälen lassen. Gerne liefern wir an die umliegenden Gasthäuser direkt aus.

2024 haben wir die Sorten : Ditta, Tosca, Anuschka, Agria und Luna Rossa angebaut.

Kochtyp
festkochend
Verwendung:
Beilagen/Salate besonders schöne vollgelbe Fleischfarbe, sehr fest und deshalb ausgezeichnet für Salate und Beilagen geeignet
Form
längsoval
Fleischfarbe:
gelb
Lagerfähigkeit
sehr gut

Kochtyp
mehlig kochend
Verwendung:
Knödel, Püree, lang haltbare Universalkartoffel mit fester Schale, sehr unempfindlich
Form
rundlich
Fleischfarbe:
gelb
Lagerfähigkeit
sehr gut

Kochtyp
vorw. festkochend
Verwendung:
Universalkatoffel mit etwas dünner Schale, sehr gut im Geschmack
Form
rundlich
Fleischfarbe:
gelb
Lagerfähigkeit
sehr gut

Kochtyp
vorw. festkochend
Verwendung:
alle Speisen, besonders schmackhaft
Form
rundlich
Fleischfarbe:
gelb
Lagerfähigkeit
sehr gut

Kochtyp
festkochend
Verwendung:
Beilagen/Salate, sehr geschmackvoll und universell einsetzbar
Form
längsoval
Fleischfarbe:
gelb
Lagerfähigkeit
sehr gut

Kochtyp
festkochend
Verwendung:
Beilagen/Salate, sehr geschmackvoll und universell einsetzbar
Form
länglich, sehr glatte Schale, leicht zu Schälen.
Fleischfarbe:
gelb
Lagerfähigkeit
sehr gut

Wissenswertes über die Kartoffel

Die Kartoffelproduktion hat auf unserem Hof schon eine sehr lange Tradition und es war immer schon eine Tragende Säule des Betriebes.

Schmackhafte und gesunde Kartoffeln zu produzieren war schon immer unsere höchste Devise.
Auf ca. 12-15 ha bauen wir auf unserem Betrieb Kartoffeln an. Alle Arbeitsschritte werden von uns und unseren Helfern am Betrieb erledigt.

Seit 2003 sind unsere Speisekartoffeln mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet. Durch strenge, engmaschige Kontrollen die von der Kärntner Landesregierung, der Salzburger landwirtschaftlichen Kontrolle, der AGES und der Kammer für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt werden, wird die Qualität der Kartoffeln sichergestellt.

Es werden ausschließlich auf unseren Feldern gewachsene Kartoffeln verarbeitet.
2010 haben wir in ein neues Kartoffellager investiert und 2012 wurde ein Kühllager installiert. Durch gezielte Belüftung ist es uns möglich ohne die Verwendung von Keimhemmungsmitteln auszukommen ; So können wir das ganze Jahr über Kartoffeln in ausgezeichneter Qualität anbieten.

Sie erhalten unsere Kartoffeln entweder direkt am Hof, über die Handeskette C+C Wedl in Villach oder beim Lagerhaus Klagenfurt (HG Markt).

Die Frühkartoffeln sind bei uns ab Mitte Juni und die Lagerkartoffeln ab September in 5kg, 10kg und 25kg Säcken erhältlich.

Für die Gastronomie haben wir spezielle Sortierungen, die sich auch leicht schälen lassen. Gerne liefern wir an die umliegenden Gasthäuser direkt aus

Die Kartoffel (Solanum tuberosum), auch Erdapfel oder Speisekartoffel ist eine Pflanzenart in der Gattung Nachtschatten (Solanum) und wird daher der Familie der Nachtschatten-gewächse (Solanaceae) zugerechnet. Sie ist mit Tomate, Paprika und Tabak verwandt, nicht jedoch mit der Süßkartoffel.
Ihre Samen bildet sie in einer tomatenähnlichen Beere, die für Menschen ungenießbar ist. Neben der geschlechtlichen Vermehrung verbreitet sie sich durch ihre unterirdischen Knollen vegetativ. Letztere sind auch das, was im deutschen Sprach-gebrauch mit Kartoffeln gemeint ist – die essbaren Sprossknollen.
Wie alle Nachtschattengewächse enthält die Kartoffelpflanze giftige Alkaloide. Der Verzehr von oberirdischen Teilen der Pflanze führt zu Vergiftungserscheinungen. Selbiges gilt für die an den Knollen bei längerer Lagerung entstehenden Sprossen…

Herkunft
Die Kartoffel stammt aus den südamerikanischen Anden. Dort lernten die Spanier in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts von den Inkas die neue Frucht Patata kennen – der englische Name potatoes oder der französische Spitzname patate erinnern noch heute daran. Der deutsche Name Kartoffel erinnert dagegen an Trüffel, italienisch tartufolo, mit denen sie am Anfang verglichen wurden. Den französischen Ausdruck pommes de terre kann man als Erdäpfel übersetzen. Die Kartoffel hat jedoch in jedem Dialekt und in jedem Landstrich noch zahlreiche andere, fast wie Liebkosungen klingende Namen wie zum Beispiel Erdbirnen oder Erdäpfeln.
Nach Europa wurde sie zuerst wegen der schönen Blüte und des üppigen Laubes als reine Zierpflanze importiert und als seltene Pflanze in botanische Gärten aufgenommen.

Verbreitung
Außerhalb tropischer, arktischer und subarktischer Klimazonen wird die Kartoffel heute weltweit angebaut. Nachdem sich ihre Kultur in Europa durchgesetzt hatte, brachten sie Europäer überall hin mit, wo sie später Fuß fassten. Im Supermarkt werden heute neben den einheimischen Kartoffeln auch solche aus Sizilien, von den Kanarischen Inseln oder aus Südafrika angeboten. Auf Teneriffa oder auf Madeira wachsen Kartoffeln unter Palmen und neben Bananengärten. Dort ist eine Ernte zweimal im Jahr möglich, der Export erfolgt vornehmlich in die Staaten der EU. Aus Gründen des Ertrags werden Kartoffeln im Alpenraum nur noch selten bis auf zweitausend Meter Höhe angebaut, doch manchmal kann ein Bergwanderer neben einer Almhütte noch einen Pflanzplatz sehen, der mit ein paar Zeilen Kohl und Kartoffelstauden der Selbstversorgung des Almbauern dient.

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